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Rezept für: Nicht Aufgeben

Man lasse sich nicht beirren, von wenigen und teilweise alten und ramponierten Zutaten. Man starte mit dem, was man hat.

Was nicht perfekt geschnitten oder gebraten ist, bessere man nach und behalte im Hinterkopf, dass auch unperfektes sehr gut schmecken kann. Fehler, Schmerzen und Rückschläge gleiche man mit einem Esslöffel der Gründe, wofür man all das tut aus und füge eine Prise des Geschmacks hinzu, den man sich am Ziel vorstellt. Der Blick auf die Uhr ist zu vernachlässigen.

 

Ganz wichtig, den Spaß nicht zu vergessen und ab und zu die Hitze runter zu schalten, damit man nicht verkrampft.

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