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Rezept für: Entscheidungen

Hierfür bevorzugt jeder sein eigenes Rezept.

Vom frenetischen Listenmachen bis hin zum Ignorieren des Problems, bis der Topf überläuft und der Geschmack nicht mehr zu retten ist, gibt es alle Ausprägungen. In der Regel sind mal mehr, mal weniger Liter Mut nötig, einige Esslöffel an Zuversicht und je nach Gewicht der Entscheidungen auch eine Prise Verrücktheit. Wer will überbäckt seine Entscheidung mit Plänen für alle möglichen Szenarien, aber Vorsicht, Verbrennungsgefahr.

 

Das Wichtigste ist es, sich an den Topf zu machen und nicht beim ersten Aufkochen des Wassers zurück zu schrecken, sondern durch die erste Hitze hindurch dran zu bleiben.

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