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Worte

Ich wünschte, ich hätte die Worte, um dir zu sagen, wie mich an manchen Tagen, die Erinnerungen plagen. Ich muss nicht die Fotos laden, um dich lächeln zu sehen. Ich muss nur die Augen schließen und kann dich wieder in meine Arme schließen. Du wirst es niemals wissen, aber ich werde dich immer vermissen. Deine Stimme als du sagtest, dass du mich liebst. Als du ein Bild maltest, von der Zukunft, die es für uns gibt.

Die Tränen sind heiß, sie tun noch immer so weh. Du wirst wohl keine mehr vergießen. Es könnte längst jemand anderes die Arme um dich schließen.

Du kannst nicht verstehen, was ich dir nie erklärt habe. Aber hätte ich die Gabe mit Worten umzugehen, ich ließe dich nicht noch einmal gehen. Ich bereue, was ich tat und niemals sagte. Ich bin schwach und du bist stark. Für dich gibt es weder Hindernisse noch Angst. Du kannst mit Druck umgehen, doch ich kann nicht über Wasser gehen. Ich bleibe am Ufer stehen und werde dir nachsehen. Bis da nur noch Stille ist.

Und Schmerz. Auf dieser Welt gibt es kein Herz, dass dich so sehr liebt.

 

Wie meins.

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